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Blumen Kantonsspital Baselland Liestal

Blumenlieferung ins
Kantonsspital Baselland Liestal

Täglich liefern wir frischer Blumen ins Kantonsspital Baselland Liestal.

Bringen Sie Freude in den Tag eines Patienten mit frischen Blumen.

Jeder Auftrag wird direkt an der vorgeschriebenen Annahmestelle dem Spital übergeben.

Blumen ins Spital

Das Wichtigste zusammengefasst


  1. Zuverlässige Lieferung in jedes Spital der Schweiz.

  2. Schweizer Spitäler beliefern wir ohne Zusatzkosten mit einer express Lieferung, damit diese am Folgetag bis 12:00 Uhr am Zielort eintrifft. 

  3. Alle Blumen sind den äusseren Bedingungen angepasst verpackt und während der Lieferung mit Wasser versorgt.

  4. Zusätzlich erleichtern wir Ihnen den Bestellvorgang mit einer speziellen Auswahlmaske für rund 100 Spitäler, die Ihnen die Suche nach der Adresse des Spitals erspart und die Bestellung mit unserem Online-Blumenversand zum Kinderspiel macht.

Blumen direkt an die Empfangsstelle vom Kantonsspital Baselland Liestal

Im Kantonsspital Baselland Liestal werden die Blumen am vom Spital vorgeschriebenen Abgabeort abgeben, wo sie dann vom Spitalpersonal direkt ins Patientenzimmer gebracht werden um den Patienten zu überraschen.

Jede Spitallieferung erhält von uns eine Expresslieferung ohne Zusatzkosten. Auch sind die Blumen den äusseren Bedingungen angepasst verpackt und werden mit einem sogenannten Freshbag versehen, der die Wasserversorgung während der Reise gewährleistet.
Die Expresslieferung in Spitäler erfolgt normalerweise zwischen 07:00 Uhr und 12:00 Uhr.


Entdecken Sie in unserem Shop einen Blumenstrauss, ein Blumengesteck oder wählen Sie aus unseren Vorschlägen Blumen zur Genesung oder Blumen zur Geburt etwas blumiges aus. Verfassen Sie eine persönliche Grusskarte und wählen Sie während des Bestellvorgangs einfach die Option "Lieferung ins Spital schweizweit".

Geschichte vom Kantonsspital Baselland Liestal

Bereits im 13. Jahrhundert soll es ein «Oberes Spital» innerhalb der Stadtmauern Liestals – als Herberge für Reisende, Pilger und Bettler, ab dem 15. Jahrhundert insbesondere als Pfrundanstalt für die eigene Bevölkerung – gegeben haben. Im 14. Jahrhundert wurde unterhalb der Stadtmauern das «Untere Spital» als Aussätzigenspital errichtet. Im Jahr 1602 wurde das «Obere Spital» und 1769 das «Untere Spital» neu gebaut. Zwar wurde das «Obere Spital» 1816 noch verlegt, trotzdem wurden die beiden – das «Obere» und «Untere» – 1834 als «Landarmenspital» am Standort des «Unteren Spitals» zusammengelegt.


Aufgrund der rasant entwickelten Bevölkerungszahl wurde auch der Platz im neuen Gebäude zu knapp. Trotzdem lehnte die Verwaltungskommission des Kirchen-, Schul- und Landarmengutes 1871 aus finanziellen Überlegungen die Vorschläge des Sanitätsrates ab. So ergriff der ehrenamtliche Armeninspektor Birmann die Initiative: Die privat in Auftrag gegebenen Pläne konnten an einer Sitzung des Regierungsrates, des Sanitätsrates und der Verwaltungskommission im September 1871 überzeugen. Am 22. Juli 1877 konnte mit 78 Kranken- und Personalbetten das erste Baselbieter Spital nach heutigem Verständnis eingeweiht werden.


Obwohl laufend Umbauten – unter anderem 1894 die Eröffnung eines Absonderungshauses für Infektionskrankheiten und 1906 der Anbau von zwei Operationssälen – stattfanden und die Kapazität daher schrittweise auf 139 Betten erhöht werden konnte, fehlte zunehmend der Platz. Die Lage verschärfte sich deutlich, als der Kanton Basel-Stadt im Jahr 1947 die Spitaltaxen für Auswärtige – dies waren insbesondere Baselbieter – anhob und so weniger Baselbieter, vor allem auch aus dem Bezirk Arlesheim, in die Stadt Basel, sondern nach Liestal gingen.


Die «Fachkommission zur Begutachtung der Spitalbaufrage» empfahl 1951 daher ein Bauprogramm mit zwei Spitälern in Liestal und auf dem Bruderholz mit je 230 Betten. Der Landrat stimmte diesem Vorhaben zu und verlangte vom Regierungsrat Verhandlungen mit seinem Pendant in Basel-Stadt. Daraufhin wurde 1952 die «Paritätische Fachkommission für Spitalfragen» durch die beiden Kantonsregierungen gegründet. Trotz dem angedachten Bauprogramm wurde 1954 eine Durisol-Baracke als Provisorium mit 53 Betten – statt wie überlegt das Sanatoriums Erzenberg in Langenbruck in Betrieb genommen. Im Jahr 1957 wurde das «Gesetz betreffend das Spitalwesen» angenommen und es wurde ein Kredit vn 28,5 Millionen Schweizer Franken gesprochen, welcher einem Neubau mit 315 Betten, einem Schwesternhaus für 130 Schwestern, einem Personalhaus mit 72 Betten für das Verwaltungspersonal, einer Zentralwäscherei und einem Fernheizwerk zugesprochen wurde. Nach dem erfolgten Baustart 1958 konnte das Gebäude 1962 eröffnet werden.


Das 40-jährige Gebäude musste von 1998 bis 2002 renoviert werden, zudem wurden 1998 ein neues Bettenhaus 2 und ein chirurgisches Ambulatorium eingeweiht.

Kontakt

Kantonsspital Baselland Liestal
Rheinstrasse 26

4410 Liestal
Telefonnummer 061 925 25 25

Was muss ich beachten:

  • Bitte vergewissern sie sich das der Patient zum Lieferzeitpunkt noch im Krankenhaus ist damit wir die Blumen ausliefern können.
  • Patienten die noch auf der Intensivstation sind, dürfen meistens keine Blumen empfangen bis ihnen ein Zimmer zugewiesen worden ist.